Imster Lehrer trafen sich zum Stockschießen
Am 2. Februar fand zum 6. Mal das Imster Turnier im Stockschießen für die Pädagogen aus allen Imster Schulen statt.
Aus bescheidenen Anfängen entstanden, nimmt das Ganze doch jetzt ganz respektable Dimensionen an. So nahmen 10 Teams aus allen Imster Schultypen teil. Da letztes Mal das Imster Gymnasium erstmals dabei war und dann noch gewann, war heuer der Austragungsort vorgegeben. Man richtete die Bewerbe auf dem Parkplatz des BRG Imst aus.
Bei diesem Turnier maß man sich nicht nur im Wettkampf, sondern kam auch auf diese Art in ungezwungener Form zwischen den einzelnen Schulen und Pädagogen ins Gespräch. Auch der Direktor des BRG Imst, Karl Digruber, hob die wichtigen gesellschaftlichen und kommunikativen Aspekte dieses Turniers bei der Preisverteilung hervor: „Es ist ganz toll, wenn wir miteinander ins Gespräch kommen, wenn nicht nur der Wettkampf zählt, sondern vor allem auch das Zusammensitzen, Feiern und der Meinungsaustausch.“
Nach dem Bewerb gab es Würstl und Getränke. Manfred Waltner, der Turnierleiter und Organisator dazu: „Wir haben auch jetzt eine Art Meisterteller gravieren lassen. Diesen bekommen die Siegermannschaften als eine Art Wanderpokal mit.“ Teams aus insgesamt 6 Schulen waren angetreten, so die Volksschulen Unterstadt und Sonnberg, aber auch die HAK und die NMS Unterstadt und Oberstadt. Zwei Teams aus dem BRG Imst hatten mitgetan, und die Streuung der Platzierungen war dabei maximal. Während nämlich das Team „Stockfische“ den „Schrepfer“, den letzten Platz, erreichte, errang das Team „Pensionisten und Junglehrer“ den Sieg. Zweite wurde ein Team aus der VS Sonnberg, Dritte wurde das HAK-Team.