Virtuelle Museumsführung im Museum für Moderne Kunst
Exkursionen und Lehrausgänge werden uns vom laufenden Schuljahr wohl eher wenige in Erinnerung bleiben. Gerade für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe wären Museumsbesuche interessant. In Zeiten wie diesen sind diese aber nicht möglich. Selbst dann, wenn die Museen gerade geöffnet wären, lassen unsere Sicherheitsregeln einen solchen Ausflug momentan nicht zu.
Viele Schüler und ihre Eltern stellen sich in diesen Tagen natürlich die Frage: Wohin nach der Volksschule, wohin nach der Mittelschule? Eine hervorragende Bildungsmöglichkeit stellt dabei das Imster Gymnasium dar.
Nächstes Schuljahr bekommt jeder Erst- und Zweitklässler ein Notebook
Turbomäßig hat sich die Digitalisierung am Imster Gymnasium entwickelt. Natürlich war das Imster Gymnasium schon vor dem ersten Lockdown im März 2020 in Bezug auf Informatik und Digitalisierung gut aufgestellt. Es besteht eine WLAN-Anbindungsmöglichkeit für alle Schulräume, es stehen modernste Computerräume zur Verfügung und auch die Geräte- und Softwareinfrastruktur ist hervorragend. Mit Hilfe des Tiroler Schulnetzes gibt es für alle Schülerinnen und Schüler eine Mailadresse und auch eine gemeinsame Lernplattform steht zur Verfügung und wurde zur Ergänzung des Unterrichts bis zur ersten Phase der Schulschließung schon gut genutzt.
Alle Jahre wieder gibt es auch eine Adventaktion am Imster Gymnasium. Dabei wird im Vorfeld eine unterstützenswerte Organisation gesucht. In Zusammenarbeit mit derselben werden dann die Schülerinnen und Schüler ausführlich über deren Ziele und Schwerpunkte informiert.
Auch der für den 27. November 2020 vorgesehene Elternsprechtag ist den Corona-Einschränkungen zum Opfer gefallen. Dir. Digruber dazu: „Die Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule ist aber ganz wesentlich für die Schulgemeinschaft und für gelingende Bildungsprozesse. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine Alternative für den Elternsprechtag anzubieten!“
Diese Alternative ist ein Rückrufservice für die Eltern. Praktisch bedeutet das, dass die Eltern bei Gesprächsbedarf den betreffenden Lehrpersonen ein Mail senden und auch ihre Telefonnummer angeben. Die Lehrpersonen werden versuchen, die Eltern bis 16. Dezember zurückzurufen und somit per Telefon eine gute Beratung zu garantieren. Der Elternsprechtag wird also umgewandelt und konzentriert auf eine längere Periode, auf eine Elternsprechzeit.
Die neue Schülervertretung ist ab nun im Amt. Schulsprecher ist heuer Carl Hochstöger, dessen Stellvertreter ist Emmanuel Volgger und im Schulgemeinschaftsausschuss ebenfalls vertreten ist Hannah Plattner.
Wer kennt ihn nicht, den Zauberwürfel, mit dem sich viele stundenlang herumschlugen, um endlich alle Farben einheitlich auf eine Seite zu bekommen. Nur die wenigsten wissen allerdings, dass dieser vom ungarischen Architekten und Bauingenieur Erno Rubik konstruiert wurde. Noch weniger Menschen kennen allerdings die genauen mathematischen Hintergründe des Zauberwürfels.
Während man insgesamt an den Gymnasien in Österreich bei der Matura eher bescheidene Ergebnisse gehabt hat, vor allem im Fach Mathematik, in dem es sogar eine Nichtgenügend-Quote von 20 Prozent gab, können sich die heurigen Maturantinnen und Maturanten am Imster Gymnasien freuen: Alle 37 in zwei Klassen Angetretenen bestanden die Reifeprüfung im ersten Anlauf mit Bravour.
Die diesjährige russische Sprachreise der 8. Klassen war etwas noch nie Dagewesenes. Zum einen war die Reise ein schul- und auch bundeslandübergreifendes Projekt. Sechs Schüler/innen des BRG Imst reisten gemeinsam mit 18 Schüler/innen des Schulzentrums HTL HAK Ungargasse in Wien in die russische Stadt Tver‘ um dort die Sprachkenntnisse zu vertiefen und erste Russlanderfahrung zu sammeln.