Richard III. und der Honigkuchen
„Am Samstag, den 27. April 2019, besuchten wir (5 B) im Innsbrucker Landestheater die Vorstellung „Die unglaubliche Tragödie von Richard III.“ von Shakespeare, jedoch wurde sie vom bekannten Kabarettisten Michael Niaravani umgeschrieben.
In Begleitung unserer Deutschprofessorin Ursula Magnes erlebten die meisten von uns ihr erstes Theater. Die nächsten drei Stunden waren wir an unsere Stühle gefesselt. Durch die lustigen Szenen im Stück herrschte Heiterkeit und die Spannung hielt bis zum Ende.“ (Leonie)
„Es war schön mit der ganzen Klasse, chic gekleidet, „Die unglaubliche Tragödie von Richard III.“ anzusehen. Da das Stück eine Komödie war, haben wir alle herzlichst gelacht. Die Leistungen der Schauspieler haben mich sehr beeindruckt, vor allem, weil man merkte, dass diese mit Leib und Seele dabei waren. … Alles in allem war der Besuch im Tiroler Landestheater eine tolle Erfahrung, die uns bestimmt im Gedächtnis bleiben wird.“ (Johanna)
„Ich habe mich während des ganzen Theaters köstlich amüsiert. Die Schauspieler haben ihre Rollen sehr gut gespielt und umgesetzt. Mich hat es fasziniert, wie eine Person mehrere Rollen gespielt hat und wie sie sich so schnell in die verschiedenen Rollen versetzt haben.“ (Sophia)
„Das Stück wurde wahnsinnig gut verpackt. Es war sehr, sehr viel zum Lachen für mich dabei. Die Schauspieler selbst machten ihre Sache sehr gut und spielten hervorragend. Egal, ob mit französischem Akzent oder mit miesen Italienischkenntnissen, sie konnten mich durch und durch überzeugen.“ (Franziska)
„Meiner Meinung nach war die Aufführung ein voller Erfolg. Es wurde gelacht und bis ans Ende mitgefiebert. … Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch im Landestheater.“ (Svenja)
Große Einigkeit herrschte nach dem Theaterbesuch in Bezug auf die Highlights:
- der tanzende Bischof (Philip Henry Brehl)
- der Schlagzeuger Wolfi Rainer („spannend und einfallsreich“)
- die glaubhafte Darstellung von Wahnsinn und Behinderung Richards III. durch Raphael Kübler („Weltklasse“)
- die Söhne Eduards und ihr ständiges Verlangen nach HONIGKUCHEN
Der Running Gag mit der genannten Süßigkeit hatte am folgenden Montag tatsächlich noch ein kulinarisches Nachspiel: ausgerechnet einer der beiden männlichen Theaterbesucher hat die ganze Klasse mit selbst gebackenem, köstlichem Honigkuchen nach Omas Rezept überrascht! Danke Michael!!!
Fazit: Wir wollen mehr HONIGKUCHEN, äh, THEATER natürlich!