Was machen zwei Hunde im Klassenzimmer der 1D?
42 SchülerInnenhände und eine Mopsdame namens Peaches, die das Bad in der Menge sichtlich genießt.
Eine Ausnahme wohlgemerkt, wie uns Nicole und Jessica Hermann von der mobilen Hundeschule Umhausen erklären. Jay, die zweite Hündin im Bunde, sieht sich das Gewusel auch lieber aus der Entfernung an.
Hunde sind nach den Katzen die beliebtesten Haustiere in Österreich. Sie kommunizieren ständig mit uns Menschen, so richtig verstanden werden unsere Vierbeiner aber oft nicht, auch nicht vom stolzen Besitzer. Nicole Herman kann die Sprache ihrer Hunde nicht nur verstehen, sie kann sie auch für uns übersetzen. Und so haben die SchülerInnen der Klasse 1D in einer interessanten Biologiestunde schon ein wenig „Hund“ gelernt. Hier ein paar Beispiele:
„Wenn ein Hund den Schwanz hängen lässt, ist es ein braver und chilliger Hund“ (Tobias Rottensteiner)
„Bei Hunden kann man bei den Ohren, dem Schwanz und beim Maul erkennen, wie er sich fühlt.“ (Marian Schwarz)
„Wir haben in dieser Stunde vieles gelernt: z.B. dass der Hund, wenn er Angst hat, den Schwanz einzieht und die Ohren zurücklegt.“ (Kardelen Ünlü)
„Wenn man einen Hund begrüßen möchte, sollte man ihn besser auf sich zukommen lassen. Wenn man selber auf einen Hund zugeht, dann immer langsam! Falls du vor einem Hund Angst hast, lauf nicht weg! Bleib ganz ruhig stehen! Weil, wenn du wegläufst, glaubt er, dass du seine Beute bist und will dich jagen.“ (Hannah Eiter)
„Der Besuch hat mir WEGEN DEN HUNDEN sehr gut gefallen. (Nico Auderer)