„Drachen haben nichts zu lachen“. Mit diesem Buch hat sich Franz Sales Sklenitzka, ein niederösterreichischer Buchautor, in die Herzen vieler Kinder und Jugendlicher geschrieben. Auch die Schülerinnen und Schüler am Imster Gymnasium kennen seine Bücher. Nun war der Autor unter Vermittlung des Kulturservice Tirol wieder an der Schule, um mit seinen Lesern Kontakt aufzunehmen.
Mit viel Vorfreude und Begeisterung erwarteten die Schüler/nnen der 2. Klassen die diesjährige Schwimmwochen. Nach Corona-bedingtem Ausfall im Vorjahr durfte dieses Jahr für die 2. Schulstufe wieder diese mehrtägige Schulveranstaltung stattfinden. Standort der Schwimmwochen war das Quellalpin in Feichten im Kaunertal, welches exklusiv für die 2. Klassen zur Verfügung stand.
Es war eine ungewöhnliche Modenschau, die die achten Klassen am BRG Imst da präsentierten. Das Ganze war das Ergebnis eines Projekts aus dem Fach „Bildnerische Erziehung“ unter der Leitung von Prof. Magdalena Linhofer und Prof. Lorenz Schimpfössl.
Hätten Sie sich das gedacht? Sie werden gefragt, wie die Zukunft der Kirche aussehen soll? Noch vor Jahren unvorstellbar, weder für mich noch meine SchülerInnen. Sie nutzten daher diese historische Anfrage der Kirche. 73 OberstufenschülerInnen unserer Schule überlegten Mitte Jänner wie christliches Miteinander zur Heimat werden könnte. Wo können wir kirchliche Gemeinschaft erleben, wie mitwirken, wie die Botschaft Jesu weitergeben, was hindert uns daran?
Die Religionslehrer am Bundesrealgymnasium Imst nehmen sich gemeinsam mit ihren Schülern für jeden Advent einen bestimmten Schwerpunkt für die Sozialaktion der Schule vor. Und so sammelte man heuer für die Armenienhilfe der Caritas unter dem Titel „Der kleine Prinz“.
„Aufmerksam machen auf die Gefahren beim Schifahren“, das war das Motto, unter dem der Turnunterricht der Sportsgruppen der 3c/d- und der 4b/d-Klassen von Prof. Schimpfössl kürzlich stand.
Bei einem Kunstspaziergang vom Stadtplatz bis zur Pfarrgasse kann man derzeit unter anderem Texte von Imster GymnasiastInnen bewundern. Entstanden sind die Werke im Rahmen der Textwerkstätte „Heim.at: Frauen-Leben und Manns-Bilder in Tirol“ mit der Schriftstellerin Annemarie Regensburger (siehe Beitrag auf der Homepage vom 14. Oktober 2021).